Das tägliche Leben

5 Beruhigende Fitnesstechniken, die helfen können, Ängste zu reduzieren

Sie sind nur eine Trainingseinheit von einem ruhigeren Gemütszustand entfernt.

By: Dominique Astorino

Auch wenn Sport in der Regel mit viel Energie verbunden ist, gibt es auch einige Fitnessaktivitäten und -tricks, die Ihnen ein besseres Gefühl der Ruhe vermitteln können. Wenn Sie schon eine Weile trainieren, sind Sie wahrscheinlich schon mit einigen Techniken in Berührung gekommen, die auch in einem anderen Zusammenhang verwendet werden können (insbesondere im Zusammenhang mit Stressabbau). Wenn Sie sich also besonders gestresst, ängstlich oder nervös fühlen, probieren Sie eine dieser fünf Beruhigungsübungen (oder auch alle anderen) aus, um sich selbst zu zentrieren und glücklicher zu machen.

5 Beruhigungsübungen für Stresszeiten

#1 Selbstmassage

Wir wissen, dass Sie eine Schaumstoffrolle in Ihrem Schrank haben, die nie benutzt wird – Zeit, sie herauszuholen! Und wenn du diese Yoga-Massagebälle hast, umso besser. Eine Selbstmassage (manchmal auch als myofasziale Entspannung bezeichnet) ist nicht nur eine gute Möglichkeit, sich für ein Training aufzuwärmen oder abzukühlen, sondern hilft auch, das parasympathische Nervensystem zu aktivieren, auch bekannt als der “Aus-Schalter” für die Kampf-Flucht-Frost-Reaktion. Wenn man sich die Zeit nimmt, mit einer Schaumstoffrolle oder einem Schaumstoffball in das steife Muskelgewebe einzudringen, kann man nicht nur körperliche, sondern auch geistige Verspannungen abbauen.

#2 Yin Yoga

Dies mag offensichtlich erscheinen, aber bei einer beruhigenden, erdenden Yogapraxis geht es darum, Frieden zu finden. Wenn Sie sich übermüdet oder überfordert fühlen, kehren Sie in Ihre Mitte zurück und versuchen Sie einen ruhigen Flow, der Ihren Körper ausrichtet, Ihre Muskeln dehnt und Ihren aktiven Geist beruhigt.

Versuchen Sie es: Self Grounding Yoga, Power Down, und Stretch & Melt

#3 Wandern

Walking ist der kühle Bruder des Laufens: Sie erhalten LISS (Low Intensity Sustained State) Cardio, ohne den Cortisolspiegel in die Höhe zu treiben. Tatsächlich kann Gehen Stress abbauende Endorphine freisetzen, und Studien haben gezeigt, dass 20 bis 40 Minuten Gehen sogar Depressionen lindern kann. Außerdem gibt es kaum etwas Besseres als frische Luft und Sonnenschein, besonders wenn man angespannt ist.

Pro-Tipp: Lassen Sie das Telefon zu Hause, damit Sie noch mehr abschalten und entspannen können.

#4 Tiefes Atmen

Diese Technik lernt man in Yoga und Pilates, aber sie hilft wirklich, das parasympathische Nervensystem zu aktivieren. Tiefe Atemübungen helfen, Gehirn und Körper miteinander zu verbinden, sich im gegenwärtigen Moment zu verankern (ein hervorragender Trick gegen Angstzustände) und können Stress fast augenblicklich reduzieren.

Erinnern Sie sich bei Yoga- und Pilatesübungen an Ihre Atmung, oder machen Sie selbständig eine Tiefenatmung. Willst du einen Zahn zulegen? Verbinden Sie tiefes Atmen mit Meditation, und lassen Sie sich von einer Welle der Ruhe überrollen.

#5 Abkühlung

Eine solide Abkühlung nach dem Training kann dafür sorgen, dass sich Körper und Geist nach dem Training beruhigen, so dass nicht so viel überschüssiges Cortisol (Stresshormon) ausgeschüttet wird. Aber im Ernst: Unabhängig vom Stresslevel sollten Sie dies nach jedem Training tun – es ist super wichtig!

Versuchen Sie es: Entspannen und Entspannen, und Sweet Stretch

Beruhigen Sie Ihren Geist und unterstützen Sie Ihren Körper mit diesen fünf Hacks

Ihr bester Tipp? Probieren Sie alle diese Angebote aus! Nehmen Sie Selbstmassage, Yin Yoga, Walking, tiefe Atmung und konsequente Abkühlung in Ihren Wochenplan auf, damit Sie Ihren Körper und Geist in Topform halten können, während Sie weiter trainieren.

Diese Art der körperlichen und geistigen Erholung wird dafür sorgen, dass Sie noch jahrelang trainieren können – und mit dem verringerten Stress haben Sie vielleicht sogar noch mehr Jahre vor sich.