Angstzustände treten immer häufiger auf und betreffen Millionen von Menschen weltweit (mehr als 300 Millionen Menschen). Some experience Angstsymptome mehr mental, mit Symptomen wie Panik und Sorgen, während andere sie eher körperlich erleben, mit Symptomen wie Kurzatmigkeit, schnellem Herzschlag und Schwitzen. Eine Therapie und andere medizinische Maßnahmen können zwar hilfreich sein, aber die gute Nachricht ist, dass auch einfache Änderungen des Lebensstils, wie regelmäßiges Spazierengehen, eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Angstzuständen spielen können. In der Tat, basierend auf DatenSpaziergänge sind eines der wirksamsten und dennoch unterschätzten Mittel zur Verringerung von Angstsymptomen. Es gibt Hinweise darauf, dass Gehen, insbesondere in der Naturhat eine unmittelbare, positive Auswirkung auf die psychische Gesundheit, was es zu einer nachhaltigen, leicht zu integrierenden Gewohnheit zum Stressabbau macht. Sind Sie bereit, mit dem Laufen gegen Angstzustände zu beginnen? Hier finden Sie alles, was Sie wissen müssen.
Was die Wissenschaft sagt: Wie Gehen Ängste abbaut
#1 Reduziert den Cortisolspiegel
Cortisol, das wichtigste Stresshormon des Körpers, ist bei Menschen mit Angstzuständen häufig erhöht. Ein hoher Cortisolspiegel trägt zur “Kampf-oder-Flucht”-Reaktion des Körpers bei und löst Symptome wie Muskelverspannungen, erhöhte Herzfrequenz und mentalen Stress aus. Während ein gewisser Stress unvermeidlich ist (und sogar gesund sein kann), treten Probleme bei chronischem Stress auf – wenn der Cortisolspiegel über längere Zeit erhöht bleibt. die meisten amerikanischen Erwachsenen. Fortunately, walking has been shown to significantly niedrigere Cortisolwerte und die körperliche Reaktion des Körpers auf Stress zu lindern, selbst wenn sie in kurzen Sitzungen durchgeführt wird. In der Tat, nur 20 Minuten zügiges Gehen ausreichen, um den Cortisolspiegel zu senken, was zu einem größeren Gefühl der Ruhe, Widerstandsfähigkeit und geringerer Angst beiträgt.
#2 Aktiviert Endorphine und hebt die Stimmung
Spazierengehen stimuliert die Freisetzung von Endorphinen, den natürlichen “Wohlfühl”-Chemikalien des Körpers . When these endorphins are released, they bind to receptors in the brain that trigger a sense of happiness and well-being, often referred to as the “runner’s high.” However, you don’t need to be a runner um diese Vorteile zu erlebenselbst ein zügiger 20-minütiger Spaziergang kann den Endorphinspiegel erhöhen und die Stimmung positiv beeinflussen! Dieses “Bewegungshoch” wurde gezeigt die mentalen und emotionalen Symptome von Angst (wie rasende Gedanken und Unruhe) zu bekämpfen, indem es Entspannung und geistige Klarheit fördert.
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#3 fördert die Gesundheit des Gehirns und die Neurogenese
Studien haben gezeigt, dass Bewegung, wie zum Beispiel Spazierengehen, die Neurogenese fördertdas Wachstum neuer Gehirnzellen, insbesondere im Hippocampus – dem Bereich, der für die Emotionsregulation verantwortlich ist. Die Hippocampus ist bei Menschen mit chronischem Stress oder Angstzuständen oft beeinträchtigt, was zu Problemen mit der emotionalen Kontrolle und den kognitiven Funktionen führt. Die gute Nachricht ist, dass Gehen ( besonders in der Natur) hilft, diesen Auswirkungen entgegenzuwirken, indem es das Wachstum der Gehirnzellen stimuliert und die Nervenbahnen stärkt. Dies ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Mittel zur Unterstützung der geistigen Widerstandsfähigkeit und der allgemeinen kognitiven Funktion.
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#4 Verbessert die Schlafqualität
Schlaf und Angstzustände sind eng miteinander verbunden – Angst stört oft den Schlaf unterbricht den Schlaf, während schlechter Schlaf können die Angstsymptome verschlimmern. Zum Glück, Wandern kann dazu beitragen, diesen Kreislauf zu durchbrechen, indem es eine bessere Schlafqualität fördert. Regelmäßiges Gehen, das durch umfangreiche Untersuchungen belegt ist, unterstützt eine gesunder zirkadianer Rhythmusdie innere Uhr des Körpers und hilft, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren. Darüber hinaus reduziert Laufen nachweislich Stresshormone wie Cortisol und erhöht beruhigende Neurotransmitter wie Serotonin, die zusammen einen tieferen, erholsameren Schlaf fördern.
#5 Fördert die Achtsamkeit und verringert das Grübeln
Spazierengehen, insbesondere in einer beruhigenden Umgebung in der Natur, kann die Achtsamkeit fördern – ein wirksames Mittel zur Bewältigung von Ängsten. Indem Sie sich auf Ihre Umgebung einstellen und sich im gegenwärtigen Moment verankern, hilft achtsames Gehen, die Aufmerksamkeit von ängstlichen Gedanken abzulenken. In der Tat, ein Studie aus dem Journal of Environmental Psychology ergab, dass Teilnehmer, die einen achtsamen Spaziergang in der Natur unternahmen, in der Lage waren, grüblerische Gedanken deutlich zu reduzieren und ihre Stimmung zu verbessern – und das in nur 30 Minuten.
Wie Sie mehr Spaziergänge in Ihre tägliche Routine einbauen können, um Ängste abzubauen
#1 Klein anfangen, um beständig zu bleiben
Wenn das Gehen nicht bereits Teil Ihrer täglichen Routine ist, beginnen Sie mit 10-15 Minuten pro Tag und steigern Sie die Zeit allmählich, wenn es Ihnen angenehm ist. Denken Sie daran, dass es eindeutige Beweise dafür gibt, dass kurze Gehpausen zu deutlichen Verbesserungen führen – mehr ist nicht immer besser! Wenn es um langfristige Vorteile geht, ist Beständigkeit der Schlüssel, selbst wenn es nur ein paar Minuten pro Tag sind.
#2 Nehmen Sie Ihren Spaziergang nach draußen
Jede Art von Spaziergang kann für Körper und Geist von Vorteil sein, aber ein Spaziergang in der Natur bringt noch mehr Vorteile mit sich. Es hat sich gezeigt, dass Spaziergänge in der Natur den Cortisolspiegel effektiver senken als Spaziergänge in der Stadt, so dass draußen Spaziergänge sind ideal für die Förderung der geistigen Gesundheit. Suchen Sie sich einen Park, einen Garten oder einen Weg, wo Sie die Natur genießen können, und machen Sie dies mindestens einmal pro Woche zu einem Teil Ihrer Spaziergangsroutine.
#3 Versuchen Sie Achtsames Gehen
Erwägen Sie einen achtsamen Spaziergang gegen Angstzustände. Versuchen Sie, sich auf Ihre Sinne zu konzentrieren – z.B. auf Ihren Atem, das Gefühl, wenn Ihre Füße den Boden berühren, und auf die Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Gerüche um Sie herum. Diese einfache Umstellung kann die stress- und angstmindernde Wirkung des Gehens verstärken und zu einem ruhigeren, geerdeten Leben führen.
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#4 Verpflichten Sie sich zu einem Zeitplan für das Gehen
Ein fester Zeitplan für das Spazierengehen kann Ihnen helfen, eine dauerhafte Gewohnheit aufzubauen, die der Schlüssel zum Abbau von Ängsten ist. Ob es sich um einen kurzen Spaziergang am Morgen, eine Pause nach dem Mittagessen oder einen Spaziergang am Abend handelt, ein konsequentes Timing stärkt die Gewohnheit und sorgt dafür, dass Sie die Vorteile regelmäßig nutzen können.
#5 Haben Sie einen Accountability Buddy
Ein Spaziergang in Begleitung eines Freundes, Kollegen oder sogar eines Haustieres kann das Erlebnis noch angenehmer machen und Sie motivieren. Und wenn Sie mit Ängsten zu kämpfen haben, kann ein Spaziergang in Begleitung auch ein Gefühl der emotionalen Unterstützung vermitteln, so dass zu den stressreduzierenden Vorteilen noch eine soziale oder emotionale Bindung hinzukommt.
Das Mitnehmen
Spazierengehen ist mehr als eine Form der Bewegung – es ist eine wirkungsvolle, wissenschaftlich untermauerte Methode, um die Stimmung zu verbessern, die geistige Gesundheit zu fördern und Symptome von Angst und Stress zu bewältigen. Die Vorteile erstrecken sich nicht nur auf die körperliche, sondern auch auf die geistige Gesundheit, vor allem, wenn Sie sie konsequent ausüben. Nutzen Sie diese Tipps, um regelmäßige Spaziergänge in Ihren Tagesablauf einzubauen, einschließlich achtsamer Spaziergänge oder Spaziergänge in der Natur, wann immer dies möglich ist. Denken Sie daran, klein anzufangen, damit Sie konsequent bleiben können – ein Fuß nach dem anderen!