Bei so vielen “gesunden” Marken und Produkten auf dem Markt ist es schwer zu wissen, was wirklich das Beste für Ihren Körper – oder Ihre Gesundheit – ist. Zuckerfrei, fettfrei, glutenfrei, vegan… lassen Sie sich nicht von den Etiketten täuschen! Lebensmittelkennzeichnungen können zwar bei der Auswahl von Lebensmitteln helfen, aber sie geben nicht immer ein vollständiges Bild ab. Ein Produkt kann “vegan” sein, aber die bessere Frage ist: “Woraus ist es gemacht?” Enthält er viele Nährstoffe aus Vollwertkost – wie Nüsse, Samen und Gemüse? Oder ist es vollgestopft mit künstlich verarbeiteten Zutaten, die Sie nicht einmal erkennen oder aussprechen können? Das Gleiche gilt für zucker- und glutenfreie Lebensmittel oder jedes andere Label für “gesunde” Lebensmittel. Das Ergebnis? Die Zutaten sollten Ihr Leitmotiv sein! Das Lesen des Zutatenetiketts gibt Ihnen den besten Einblick in das, was in Ihrem Essen enthalten ist – und was dort nicht hingehört. Leider sind in mehr Produkten als man denkt heimtückische Inhaltsstoffe versteckt. Sie können im Körper leicht Schaden anrichten und eine ganze Reihe von Problemen, wie Verdauungsstörungen und Entzündungen, auslösen. Was sind also diese heimtückischen entzündlichen Lebensmittel? Gute Frage.
Im Folgenden stellen wir die häufigsten (und überraschendsten) Lebensmittel mit versteckten entzündlichen Inhaltsstoffen vor. Mit diesen einfachen Tipps erfahren Sie, welche Inhaltsstoffe Sie vermeiden sollten und wie Sie ein bewusster Verbraucher sind.
Wie man entzündungsfördernde Inhaltsstoffe erkennt
Wenn Sie Entzündungen eindämmen wollen, ist Ihre Ernährung ein guter Ansatzpunkt. Schauen Sie tief in Ihre Speisekammer, Ihren Kühlschrank und Ihre Küche und lesen Sie die Etiketten der Zutaten.
Hier sind einige häufige entzündungsfördernde Inhaltsstoffe, die Sie vermeiden sollten:
- Künstliche Süßstoffe und Zuckeralkohole, wie Aspartam, Sucralose und Xylitol
- MSG
- Maissirup mit hohem Fruktosegehalt
- Carrageenan
- Natriumnitrat
- Transfette und teilweise gehärtete Öle
- Künstliche Aromastoffe
- Raffinierte Öle wie Raps-, Soja- und Pflanzenöl
Heimtückische entzündliche Lebensmittel: Was zu vermeiden ist und gesündere Ersatzprodukte
Sie denken vielleicht, dass Ihr Lieblingssnack gesund ist, aber haben Sie schon einmal einen Blick auf die Zutaten geworfen? Hier einige der häufigsten Lebensmittel, die zwar gesund erscheinen, es aber in Wirklichkeit nicht sind! Das heißt, es ist keine Frage von Schwarz oder Weiß. Alle diese Lebensmittel kann nahrhaft sein – wenn sie mit vollwertigen Nährstoffen hergestellt und zubereitet werden. Leider ist dies bei vielen im Laden gekauften Produkten nicht der Fall. Deshalb sind wir hier, um etwas Licht in diese heimtückischen Produkte und irreführenden Etiketten zu bringen! Informieren Sie sich über die wichtigsten Lebensmittel, die heimlich Entzündungen auslösen, und über gesündere Möglichkeiten, sie zu genießen.
#1 Gefrorener Joghurt
Ja, gefrorener Joghurt kann eine gesündere Alternative zu Eiscreme sein, aber nicht alle Marken sind gleich. Und obwohl sie (manchmal) weniger Kalorien und Fett enthalten, fügen viele Marken stattdessen heimtückische Zutaten hinzu. Einige der häufigsten? Künstliche Zucker (wie Maltodextrin und Zuckeralkohole) sowie Gummi- und Füllstoffe, von denen viele Magen-Darm-Beschwerden und Entzündungen verursachen. Außerdem enthalten viele Marken Milchprodukte, die für diejenigen, die sie nicht gut vertragen, entzündlich sein können. Lesen Sie unbedingt das Etikett mit den Inhaltsstoffen! Achten Sie dabei auf den Zuckergehalt und die Kalorienzahl – selbst ein Pint Froyo kann über 500 Kalorien (oder mehr) enthalten.
Die Lösung: Machen Sie Ihr eigenes! Es ist SO einfach, ein selbstgemachtes Froyo oder eine Eiscreme-Alternative zu mixen. Denken Sie nach: Banane schöne CremeEis auf Avocado- oder Kokosnussbasis, dicke und cremige Smoothie-Bowls – die Möglichkeiten sind endlos. Wenn Sie zu einer im Laden gekauften Marke greifen, achten Sie auf Marken, die aus gesunden Zutaten bestehen.
Lesen Sie unseren Leitfaden für gesundes Speiseeis für alles, was Sie wissen müssen! Wir haben alles für Sie aufgeschrieben – gesunde, selbstgemachte Rezepte und die besten gekauften Marken.
#2 Cracker und knusprige Snacks
Chips, Brezeln, Gemüsesticks, Cracker, all diese herzhaften Snacks. Sie werden zwar als “gesund” angepriesen, aber Sie sollten die Zutatenliste genau lesen. Das Branding kann irreführend sein – selbst wenn sie mit Gemüse oder glutenfreiem Mehl hergestellt werden, bedeutet das nicht, dass sie frei von entzündlichen Lebensmitteln sind.
Überprüfen Sie das Etikett der Inhaltsstoffe auf entzündliche Öle wie Pflanzenöl. Achten Sie auch auf den Natriumgehalt. Vielleicht finden Sie sogar heimliche Zuckerarten wie Rohrzucker oder Maltodextrin in der Mischung!
Die Lösung: Halten Sie sich an Marken, die mit einem Minimum an Vollwertzutaten hergestellt werden. Sie sollten in der Lage sein, alles auf dem Etikett zu erkennen und auszusprechen!
Einige Marken, die wir lieben:
- Hu Kitchen Crackers
- Siete Foods Chips
- Popcorn des kleineren Übels
- Mary’s Gone Cracker
#3 Veggie-Burger
Keine Sorge, Pflanzenfresser – es gibt viele gesunde Burger auf dem Markt! Allerdings finden sich in unzähligen Marken heimtückische entzündliche Inhaltsstoffe, also Vorsicht! Aber mit ein wenig Know-how ist es einfach, gute Optionen für Sie zu finden. Achten Sie auf überschüssiges Natrium, Füllstoffe und entzündungsfördernde hydrierte Öle wie Raps und Soja (und vermeiden Sie diese). Greifen Sie stattdessen zu Burgern aus Vollwertkost. Im Idealfall sollte Ihr Burger mit Zutaten wie Quinoa, Linsen und Gemüse gefüllt sein und nicht mit Sojaprotein oder anderen verarbeiteten Lebensmitteln.
Die Lösung: Versuchen Sie, Ihre eigenen zu machen! Für eine einfache Zubereitung können Sie anstelle des Burgers auch herzhaftes Gemüse wie Pilze oder Süßkartoffeln verwenden. Werden Sie kreativ!
Wenn Sie eine gesunde und vollwertige Alternative suchen, probieren Sie diesen FitOn PRO
Doppelter Bohnen-Veggie-Burger
.
Zutaten:
- 1 Ei
- 1 Esslöffel Olivenöl
- ¼ Tasse Semmelbrösel (optional)
- ¼ Tasse Zwiebel, gehackt
- 3 Knoblauch, gehackt
- ⅛ Teelöffel Worcestershire-Sauce
- 1 Eiweiß
- 15 Unzen weiße Bohnen
- 1 Teelöffel Salz
- ½ Teelöffel Grillgewürz
- 15 Unzen schwarze Bohnen in Dosen
- ¼ Tasse Koriander, gehackt
Wegbeschreibung:
Schritt #1: Die Bohnen abgießen und gut abspülen. Zusammen mit Knoblauch, Koriander, Zwiebel, Semmelbröseln, Salz und Steakgewürz in eine Schüssel geben. Die Bohnen mit einer Gabel, einem Kartoffelstampfer oder einer Küchenmaschine zerdrücken.
Schritt #2: In einer anderen Schüssel die Eier und die Worcestershire-Sauce verquirlen. Zu den Bohnen geben und mit den Händen vermengen. Die Bohnenmischung in sechs Frikadellen teilen.
Schritt #3: Eine große Bratpfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. 1/2 Esslöffel Öl hinzufügen. Legen Sie drei der Patties in die Pfanne und bewegen Sie sie dabei in kreisenden Bewegungen (damit sie nicht an der Pfanne kleben bleiben). Auf der ersten Seite vier bis fünf Minuten braten, dann wenden und weitere vier bis fünf Minuten braten. Auf einen Teller legen. Den anderen 1/2 Esslöffel Öl hinzugeben und den Vorgang für die anderen drei Patties wiederholen.
#4 Trail Mix & Müsli
Wenn Sie nicht aufpassen, kann Ihr im Laden gekauftes Studentenfutter oder Müsli genauso gut Süßigkeiten sein. Viele Marken fügen ihren Mischungen (viel) Zucker und Natrium zu. Außerdem rösten viele ihre Nüsse, Samen und Hafer in gehärteten Ölen. Hinzu kommen die Zusätze, die zu beachten sind: mit Milchprodukten und Zucker gefüllte Schokoladenstückchen, gesüßte Trockenfrüchte und andere zuckerhaltige Zusätze.
Die Lösung: Achten Sie auf Marken, die mit rohen Zutaten oder ohne gehärtete Öle hergestellt werden. Vermeiden Sie außerdem übermäßige und künstliche Süßstoffe – verwenden Sie lieber natürliche Süßstoffe wie Honig, Ahornsirup oder Datteln. Besser noch: Wählen Sie eine ungesüßte Marke!
Sie können auch ganz einfach Ihre eigene Studentenfuttermischung herstellen. Kombinieren Sie Ihre bevorzugten trocken gerösteten oder rohen Nüsse und Samen mit einer Mischung aus gesunden Zutaten wie Kakaonibs, ungesüßten Kokosnussflocken, Gojibeeren und gefriergetrockneten Früchten.
#Joghurt mit 5 Geschmacksrichtungen
Wenn er nicht von Natur aus mit echten Früchten, Honig oder anderen Vollwertzutaten gesüßt ist, sollten Sie aromatisierte oder gesüßte Joghurts vermeiden. Und lassen Sie sich nicht von einem “zuckerfreien” Etikett täuschen – in der Mischung könnte sich heimtückisch künstlicher Zucker verstecken!
Die Lösung: Greifen Sie zu ungesüßten Joghurtsorten (griechischer Joghurt, Kokosnussjoghurt, Cashewjoghurt o. ä.) und aromatisieren Sie sie zu Hause. Mischen Sie frisches Obst oder andere Zutaten Ihrer Wahl unter! Auf diese Weise haben Sie die Kontrolle über die Zutaten und die Portionsgröße.
#6 Protein- und Müsliriegel
Klingt, als ob diese Lebensmittel gesund wären, oder? Nun, nicht immer. Müsliriegel, Proteinriegel und Energieriegel sind oft getarnte Schokoriegel! Die ungesunden Riegel auf dem Markt sind voll von heimtückischen, entzündungsfördernden Zutaten wie zugesetztem Zucker (Maissirup mit hohem Fructosegehalt oder Rohrzucker) und raffinierten Ölen (wie Palm-, Soja-, Erdnuss- und Rapsöl). Außerdem sind viele von ihnen in Schokolade getaucht, mit “gesunden” Keks- oder Brownie-Streuseln versehen und enthalten mehr gesättigte Fette als Fastfood-Burger. So viel zum Thema Gesundheit, oder?
Die Lösung: Achten Sie sowohl auf die Zutatenliste als auch auf das Etikett.
LaraBars
,
Elemental Superfood Riegel
und
Papa Steve’s Raw No Junk Protein Bars
sind gesunde, im Laden gekaufte Marken, die mit gesunden Zutaten hergestellt werden!
#7 Vollkorngetreide
Herkömmliche Cerealien und Granolas sind im Wesentlichen verpackter Zucker. Außerdem werden einige Marken mit synthetischen Lebensmittelfarbstoffen hergestellt, die in der Vergangenheit
verknüpft
mit gesundheitlichen Problemen.
Wie sieht es also mit Vollkorngetreidemarken aus? Diese können zwar viele sättigende Ballaststoffe enthalten und eine gesunde Ergänzung zu Ihrer Ernährung sein, aber es kommt immer auf die Angaben auf dem Etikett an. Achten Sie auf Marken, die reich an Ballaststoffen sind und nicht mehr als 6-7 Gramm Zucker pro Portion enthalten.
Die Lösung: Nutzen Sie unseren
Leitfaden für gesundes Müsli
und decken Sie sich mit all den Marken ein, die gut für Sie sind und aus gesunden Zutaten bestehen!
#8 Gewürz- und Aromamischungen
Leider können sogar Gewürz- und Aromapakete – wie Taco- oder Hähnchen- und Geflügelgewürze – Zutaten wie Zucker, MNG, Natrium und “natürliche Aromen” enthalten. Achten Sie auch auf synthetische Lebensmittelfarbstoffe. Und um Pestizide und andere Chemikalien zu vermeiden, ist es am besten, Bio zu kaufen.
Der Fix: Stellen Sie Ihre eigenen Mischungen aus frischen oder getrockneten Kräutern her, oder greifen Sie zu einer gesunden Marke wie
Siete
.
#9 Deli-Fleisch
Abgesehen von den übermäßigen Mengen an Natrium und Nitraten enthalten gepökelte und verpackte Wurstwaren häufig Dextrose oder andere Zuckerarten. Wenn Sie Fleisch aus der Feinkostabteilung genießen wollen, sollten Sie sich für natrium- und nitratfreie Produkte entscheiden, die mit Gras gefüttert wurden und aus biologischem Anbau stammen.
Die Lösung: Wenn Sie die Möglichkeit haben, beziehen Sie Ihr Fleisch aus einer lokalen Quelle! Die Bauernmarkt ist ein hervorragender Ort, um frische und möglichst wenig verarbeitete Produkte aus der Region zu finden. Eine vertrauenswürdige, im Laden gekaufte Marke finden Sie unter
Applegate Naturals Putenbrust im Ofen gebraten
.
#10 Nudelsoße
Ja, sogar Ihre Nudelsoße kann mit entzündungsfördernden Zutaten wie Zucker und raffinierten Ölen versetzt sein. Wenn Sie schon einmal eine frische, saftige Tomate gegessen haben, wissen Sie, dass sie schon süß genug ist! Es gibt wirklich keinen Grund für ungesunde Zusätze. Aber Zucker macht süchtig, und verarbeitete Öle sind billiger als hochwertige Zutaten wie kaltgepresstes Olivenöl. Deshalb ist es wichtig, dass Sie bei der Auswahl Ihrer Lebensmittel selbst für sich eintreten!
Die Lösung: Achten Sie auf im Laden gekaufte Nudelsauce aus echten, einfachen Zutaten. Im Idealfall nur Tomaten, Gemüse, Gewürze und vielleicht ein wenig Olivenöl.
#11 Salatdressing
Und wir reden hier nicht nur von dickflüssigen und cremigen Dressings wie Ranch und Caesar. Hinterhältiger Zucker, gehärtete Öle und entzündungsfördernde Inhaltsstoffe lauern in allen Arten von Dressings – sogar in Balsamico- und anderen leichten Vinaigrettes. Zahlreiche Marken enthalten Rapsöl und Zucker als Hauptbestandteile. Außerdem enthalten sie in der Regel viel Natrium und Kalorien.
Die Lösung: Achten Sie auf Marken ohne Zuckerzusatz und mit herzgesunden Ölen wie Oliven- oder Avocadoöl. Und anstatt künstliche Aromen zu verwenden, suchen Sie nach Marken, die ihre Produkte mit natürlichen Zutaten wie frischen oder getrockneten Kräutern aromatisieren!
Probieren Sie dies
Cremiges Avocado-Griechischer-Joghurt-Dressing
. Er ist reich an Proteinen und passt zu fast allem!
Dient: 8
Zutaten:
- ½ Tasse griechischer Joghurt
- 1 Knoblauch
- ½ Tasse Koriander
- Meersalz und schwarzer Pfeffer
- 1 Limette, geschält und entsaften
- 1 Avocado
- ¼ Tasse Wasser
Wegbeschreibung:
Schritt 1: Alles in eine Küchenmaschine oder einen Mixer geben. So lange pürieren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist, dabei nach Bedarf Wasser hinzufügen. Probieren Sie die Zutaten aus und passen Sie sie gegebenenfalls an. Viel Spaß!
#12 Getrocknete Früchte
Trockenfrüchte haben einen hohen Anteil an Zucker, Kalorien und Kohlenhydraten. Das wäre kein großes Problem, wenn Sie ab und zu ein paar Stücke genießen würden. Aber mal ehrlich, wie oft isst man wirklich eine einzige Portion? Bei getrockneten Mangos sind das übrigens ¼ Tasse. Selbst wenn sie ohne Zuckerzusatz getrocknet werden (was selten der Fall ist), enthält eine ¼ Tasse fast 130 Kalorien und 30 Gramm Zucker. Stellen Sie sich vor, Sie essen die halbe (oder die ganze) Tüte. Außerdem enthalten viele Trockenfruchtmischungen zusätzlichen Zucker.
Der Fix: Bleiben Sie frisch! Es gibt so viele leckere Möglichkeiten, frisches Obst zu essen. Machen Sie einen bunten Obstsalat, fügen Sie sie einem Smoothie hinzu, tunken Sie sie in Kokosnuss oder griechischen Joghurt – Sie können sie sogar grillen!
#13 Instant-Haferflocken
Verstehen Sie uns nicht falsch, Haferflocken sind eines unserer liebsten gesunden Lebensmittel! Haferflocken für die Nacht, gebackene Haferflocken, Haferflockenbecher für die Mikrowelle – was immer Sie wollen. Aber Instant-Haferflocken sind eine andere Geschichte. Die abgepackten Haferflocken aus dem Supermarkt scheinen zwar schnell, praktisch und gesund zu sein, aber sie enthalten meist viel Zucker.
Das Ergebnis? Seien Sie achtsam! Lesen Sie die Etiketten. Halten Sie sich an Vollwertkost. Bereiten Sie Ihre Mahlzeiten nach Möglichkeit selbst zu.
Die Lösung: Nimm eine Portion Instant-Haferflocken, die ungesüßt sind! Wenn Sie ein Fan von Overnight Oats sind, können Sie sich auch eine fertige Variante zulegen. Mush Overnight Oats. Es ist mit echten Früchten gesüßt und die perfekte gesunde Mahlzeit für einen anstrengenden Morgen.
Das Geheimnis ist gelüftet! Diese heimtückischen entzündlichen Inhaltsstoffe werden entlarvt
Da Sie nun wissen, welche Lebensmittel Sie meiden sollten, können Sie beruhigt einkaufen (und essen)! Keine heimtückischen entzündlichen Inhaltsstoffe mehr oder die Frage, ob Ihre “gesunden” Lebensmittel wirklich gesund sind eigentlich gesund. Wie immer gibt es keine allgemeingültige Antwort. Die oben genannten Lebensmittel enthalten zwar häufig heimtückische Inhaltsstoffe, aber es gibt durchaus gesunde Alternativen auf dem Markt! Denken Sie daran, das Etikett mit den Inhaltsstoffen zu lesen – immer! Und im Zweifelsfall wissen Sie, dass Sie Ihr eigenes Rezept ganz einfach selbst zubereiten können. Registrieren Sie sich für FitOn PRO und erhalten Sie Zugang zu unserer Rezeptbox! Hier finden Sie jede Menge gesunder Inspirationen für alle Ihre Gelüste und mehr.